Nehmen wir als "unverfängliches" Beispiel CH, die Schweizer Mentalität. Im "Grossen und Ganzen" wird der Versuch der Schweiz zur Deregulierung z.B. der EU mit bilateralen Verhandlungen, als "von Gestern"/pre angesehen, auch wenn die Mittel dazu z.B. die Vorstellungen zum Transit- und Güterverkehr, die EU-Verkehrspolitik wegweisend transzendieren. Wir Schweizer wissen aber, dass unsere Substanz über der Norm ist, und wir damit völlig normal umgehen und keine fremden Richter brauchen. Schliesslich hat die Schweiz seit 150 Jahren ihr Erscheinungsbild vorbildlich revitalisiert, auch wenn das z.T. mit fraglichen Mittel geschah...doch wir verstehen es, auch die Schuld darüber nach dem gleichen Muster vorbildlich zu deregulieren, auch wenn das letztlich das Volk ein paar Milliarden kostet...

Politisich Gebildete werden in Bezug auf die nach den oben definierten Prinzipien erwähnten Personen ihre eigenen Schlussfolgerungen zu ziehen wissen. Dabei geht es hier mit entsprechenden, "pen-ended", im Sinne der Lebenserfüllung kreativen Prinzipien darum, dass diese den Betroffenen vielleicht etwas gerechter als üblich werden. Selbstverständlich bin ich dann für einen Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch bereit, und ich bin sicher, Sie können sich über die Links dafür selbst genügend vorbereiten, bevor Sie einfach das Ungewohnte in die "pre-trans-trap" Pfanne hauen. Unter Benchmarking erfahren Sie, wo ich von der Norm abweiche. Versuchen Sie also nicht, Ihre wertvolle Zeit damit zu verschwenden, weiter darauf herum zu hacken meine Arbeit damit zu deregulieren - ich weiss ja da schon Bescheid über meine "Abnormalität", so wie auch Ihre erkennbar ist. So einfach verändere ich mich nicht wegen einem Vorurteil und wenn es das der Masse ist! Verstehen Sie jetzt warum es mit Folter geht - eben um das Deregulieren an die Norm! Es wäre politisch weitsichtiger, wenn auch leider noch nicht korrekt, wenn wir uns, auf Grund der erkannten Substanz, gegenseitig immer wieder revitaliseren würden...